Das ITV intensiviert seine Arbeit bei der technischen Inspektion von Schulbussen
AECA-ITV konzentriert sich auf „Schulbusse“. Und das in der Schultransport-Sicherheitswoche, die an die mühsame Inspektion der rund 17.000 Fahrzeuge erinnert, die diesen Dienst in unserem Land abdecken.
Die Regulierungsnorm (Königliches Dekret 443/2001 vom 27. April) und ihre nachfolgenden Änderungen verpflichten Busse mit weniger als 5 Jahren, eine jährliche ITV zu bestehen. Danach erfolgt sie alle sechs Monate in einer etwa zweistündigen Inspektion.
Die Inspektoren der ITV-Stationen implementieren ein Protokoll, das zunächst eine administrative Kontrolle über die Genehmigungen und Dokumente durchläuft, die der Fahrer selbst einhalten muss (Führerschein, Lenkzeiten …). Anschließend wird die technische Kontrolle in zwei Phasen durchgeführt: eine, die auf der Strecke passiert und für die übrigen Fahrzeuge gilt (Fahrzeugidentifikation; Außenkonditionierung, Karosserie und Chassis, Innenraumkonditionierung; Beleuchtung und Signalisierung; Schadstoffemissionen; Bremsen; Achsen, Räder, Reifen und Federung; Motor und Getriebe). Und in einer zweiten Phase werden Busse wie der Schulverkehr mit besonderen Regelungen zusätzlich überarbeitet.
Der Fahrplan ist umfangreich: Der Dienst muss innen und hinten mit dem Schulverkehrszeichen gekennzeichnet sein; fahrerbetätigte Türen; bunte Treppe; Sicherheitsgurt oder andere zugelassene Kinderrückhaltesysteme; Fenster, deren praktikable Öffnung 1/3 ihres oberen Teils nicht überschreiten darf; Rutschfester Boden, beschilderte Notausgänge, Geschwindigkeitsbegrenzer, Glasbrecher …
Im Jahr 2016 wurden 24,4% aller Busse, die den ITV durchgeführt haben (84.790), bei einer ersten technischen Inspektion abgelehnt.
FTe.: AECA-ITV. (www.aec a-itv.com)
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